In Balance der Hormone durch Yoga®
Die Veränderungen des Hormonspiegels werden von körperlichen und psychologischen Merkmalen begleitet.
Da die Hormone chemische Botenstoffe sind, die von speziellen Drüsen erzeugt werden, liegt das Hauptaugenmerk im Yoga auf den Asanas, die sich positiv auf unser hormonelles Drüsensystem auswirken, sowie besonders auf die Nebennieren, Hypophyse, Eierstöcke und Schilddrüse. Natürlich ist die Hormonbalance ein sehr komplexes Gebiet und dieses Gleichgewicht hängt von vielen verschiedenen Funktionen ab. Doch wie immer steht im Vordergrund des Yoga das ganzheitliche Prinzip. Und so wirken die Übungen auf unseren gesamten physischen und psychischen Körper.
Über diese besondere Form des Yoga mindern wir in den Wechseljahren Beschwerden wie Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme, die Erhöhung des Cholesterinspiegels, Migräne und emotionale Symptome wie Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Unruhe und Ängste – um hier nur einige zu nennen.
Durch meine Brustkrebserkrankung 2006, welcher ich jetzt verdanke, diesen Weg zu gehen, habe ich mich über verschiedene Aus- und Weiterbildungen in das Spezialgebiet Hormone hineingearbeitet.
Nicht zuletzt auch deswegen, um zu erfahren, warum oder was zu dieser Erkrankung führte. Ich bin so zu der Ansicht gekommen, wir können präventiv auf verschiedene Formen von Krebskrankheiten einwirken.
Somit werde ich auch beratend tätig sein, um Sie auf ihrem neuen Weg hilfreich zu unterstützen – in enger Zusammenarbeit mit der Hormonselbsthilfe und praktizierenden Ärzten.
Diese besondere Art des Yoga kann man für vielerlei Probleme nutzen, wie z.B. Kinderwunsch, Wechseljahre, der Mann in den Wechseljahren , Osteoporose, Hashimoto, Migräne – um nur einige zu nennen.
Bevor Sie einen Kurs belegen, werden wir ein sehr ausführliches Gespräch mit Ihnen führen, um sicher zu sein, dass wir auf ihre Problematik genauestens eingehen können und um Sie auch in die richtige Gruppe zu integrieren.
Unser Kurs-Programm finden Sie im Bereich Kurse, Rubrik Vorträge oder unter Aktuelles.